Aktuelles

TEA erhält Paul Gerhardt Stiftspreis 2024

Das Tagebuch- und Erinnerungsarchiv Berlin e.V. hat beim Paul Gerhardt Stiftspreis für soziales Engagement 2024 den Hauptpreis erhalten. Schon vor der Preisverleihung am 17. Oktober wussten wir, dass wir unter den drei Gewinner sind – aber welcher Platz genau? Elf Mitglieder unseres Vereins nahmen an der Verleihung teil, fieberten mit – und waren überglücklich, als wir von der Jury für den 1. Platz ausgewählt wurden. Unsere Vorsitzende Dr. Sabine Musial … Weiterlesen …
Foto: 8 Erwachsene stehen nebeneinander. Eine Frau in der Mitte hält einen Blumenstrauß, eine Frau weiter rechts hält einen Scheck über 10.000 Euro.

Über die Sütterlin-Schrift

Wir beschäftigen uns in unserer Arbeit im Tagebuch- und Erinnerungsarchiv intensiv mit Feldpostbriefen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg, die in der Regel in Sütterlin verfasst sind – einer Form der altdeutschen Schrift. Wir transkribieren diese Briefe in eine heute lesbare Schrift. Auszüge davon präsentieren wir Ihnen hier. Die Geschichte der Schrift Die Sütterlinschrift ist eine Variante der Kurrentschrift und wurde 1911 im Auftrag des preussischen Kultur-und Schulministeriums vom Berliner … Weiterlesen …
Suetterlin Alphabet

Teilen Sie Ihre Geschichte mit uns!

Haben Sie nach dem 09. November 1989 prägende Erfahrungen in der Arbeits- oder Ausbildungswelt gemacht? Möchten Sie Ihre Erinnerungen mit anderen teilen und so zur Bewahrung dieses wichtigen Teils unserer Geschichte beitragen? Dann melden Sie sich bei uns! Wir freuen uns über jede Kontaktaufnahme und sind gespannt auf Ihre Erzählungen. Kontaktieren Sie uns einfach über das Kontaktformular oder per E-Mail an kontakt@tea-berlin.de
Bild Zeitzeugeninterview

Kurt Westpfahl aus Rheinsberg

Im Februar 2024 haben wir in unserem Archiv 75 Feldpostbriefe des 19jährigen Kurt Westpfahl, die er an seine Familie in Rheinsberg schrieb, über seine Nichte erhalten.Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Horst wurde Kurt am 25.12.1925 geboren. Kurt hatte nach der Schule eine Bäckerlehre in Rheinsberg begonnen und wurde am Ende der Ausbildung 1943 in den Krieg eingezogen.
Kurt Westpfahl in der Schule

Olympiade 1936 in Berlin

Derzeit finden die Olympischen Sommerspiele 2024 finden vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in der französischen Hauptstadt Paris statt. In unserem Archiv erinnern wir mit einer kleinen Ausstellung an die Olympiade 1936 in Berlin, die trotz Vereinnahmung der Nationalsozialisten für ihre propagandistische Werbung ihrer Ziele doch viele Besonderheiten hatte. Olympia-Special 1936
Olympia Zeitung / XI. Olympischen Spiele sind eröffnet

Arbeitstreffen

Immer dienstags zwischen 10.00 bis 15.00 Uhr trifft sich eine Gruppe der ehrenamtlich Mitarbeitenden in den Archivräumen in Altglienicke. Dort werden die Dokumente sortiert und gescannt. Transkription, Erschließen und Recherche werden an den Digitalisaten in der Regel von Zuhause erledigt.

Einmal im Monat samstags findet zwischen 10.00 bis 13.00 Uhr ein Arbeitstreffen statt.

An dieser Stelle werden die Termine dafür bekannt gegeben. Ebenso erfahren Sie hier unsere Veranstaltungstermine.

Auf Wunsch führen wir nach telefonischer Absprache Archivführungen durch, bei denen wir unsere alten Dokumente zeigen.